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Über mich

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Mein Name ist Elena Nachite, ich bin Systemischer Mindfulness Coach aus München und meine Herzensaufgabe ist es, Menschen auf dem oft anstrengenden und turbulenten Weg durchs Leben zur Seite zu stehen und ihnen dadurch neue Perspektiven und mehr Zufriedenheit zu schenken. 

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Als Absolventin der Mindful Masters Academy, die von der erfolgreichen Coachin, Best-Seller Autorin und meiner Mentorin, der wunderbaren Sarah Desai↗︎ ins Leben gerufen wurde und geleitet wird, bin ich dankbar Menschen tiefgreifend helfen und sie professionell begleiten zu können. 

Seit einigen Jahren bin ich auf meinem eigenen Weg der Persönlichkeitsentwicklung mit einem besonderen Auge für die gesellschaftlichen und menschlichen Zusammenhänge unseres Seins und Schaffens in der Welt. Genau diese Zusammenhänge und damit einhergehenden Herausforderungen habe ich über ein Jahrzehnt in der Berufswelt als Kommunikationsdesigner, Projektmanager und Consultant beobachtet und durchlebt. Dank der Lehren und Erkenntnisse, sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Spiritualität, von Koryphäen wie Brené Brown, Eckhart Tolle, Oprah, Jon Kabat-Zinn oder Dr. Joe Dispenza, durfte ich lernen sie für mich in einen völlig neuen Kontext zu setzen.

In meiner Arbeit agiere ich möglichst ganzheitlich. Zwei besondere Fokus-Themen, haben sich für mich jedoch herauskristallisiert:

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  1. Unsere Emotionen, wie sie sich äußern und was sie uns signalisieren wollen.

  2. Das vielleicht größte aller Themen: die Kommunikation und wie wir es schaffen uns besser zu verstehen.

Fokus Thema:

Emotionen

Richtig verstanden und genutzt, können sie ein absoluter Boost für uns sein. Sie helfen uns die richtigen kleinen und großen Lebensentscheidungen zu treffen und Schritt für Schritt in unser bestes Leben zu gehen. 

 

Leider sind wir gesellschaftlich noch darauf getrimmt, unsere Gefühle zu kategorisieren und die "schlechten" Emotionen als etwas zu sehen, dass wir nicht einmal haben sollten.

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"Beruhige dich endlich!", "Hör sofort auf zu weinen!" und "Reiß dich gefälligst zusammen!", sind Dinge, die viele von uns, so oder so ähnlich, in der Kindheit gehört und die uns gezeigt haben, dass wir nur dann akzeptiert werden, wenn wir "brav" sind, uns benehmen und funktionieren – unsere Gefühle unterdrücken, wenn sie eine Situation beeinflussen, in der ein bestimmtes Verhalten von uns erwartet wird.

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Aber egal wie viel Energie wir investieren sie zu kontrollieren, sie kommen ja doch immer wieder auf. Aus gutem Grund!

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Denn unsere Gefühle sind Signale und ein Teil dessen, wie unser Körper und Geist mit UNS kommunizieren und uns zeigen wollen, was das richtige für uns ist – nicht für andere. Wenn wir ihnen allerdings keinen Raum geben, kann es soweit kommen, dass wir sogar körperlich beeinträchtigt werden. Unser Körper wird nicht aufhören uns Signale zu senden, bis wir ihnen endlich Aufmerksamkeit schenken.

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Da wir aber so darauf trainiert sind, Gefühle wie Wut oder Trauer für etwas schlechtes zu halten, fällt der Perspektivwechsel vielen schwer. Und genau hier möchte ich unterstützen.

Fokus Thema:

Kommunikation

Fast ironisch, dass Sprache sich entwickelte, um komplexe Sachverhalte besprechen zu können – mittlerweile scheint die Kommunikation an sich, allerdings eine der komplexesten Herausforderungen unserer Zeit geworden zu sein. Und das nicht nur, weil wir viel multikultureller geworden sind und viele von uns sich, vor allem im Arbeitskontext, häufig auf Englisch "treffen", obwohl niemandem aus der Gruppe Muttersprachler.

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Selbst wenn wir auf unserer Muttersprache und persönlich kommunizieren, kommt es oft genug zu Frust und Missverständnissen. Das liegt daran, dass welche Worte wir nutzen und wie wir diese meinen, massiv davon geprägt ist, wer wir sind, welchen Einflüssen wir ausgesetzt waren und sogar in welchem emotionalen und mentalen Zustand wir uns in dem Moment der Konversation befinden.

 

Kein Wunder, dass man hier immer wieder in Sackgassen läuft – oft genau mit den Menschen, von denen wir erwarten würden, dass sie uns am besten kennen und verstehen können. 

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Umso schwieriger wird es, wenn wir über unsere Gefühle und Bedürfnisse kommunizieren wollen. Hier kommen die Themen wieder zusammen. Denn da wir uns nicht gelernt haben, uns mit unseren Gefühlen auseinander zu setzen, haben wir auch nicht gelernt mit anderen über sie zu sprechen. Oft eine große Belastung für jede Art von Zwischenmenschlicher Beziehung.

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Doch eine Herausforderung, die überwindbar ist mit den richtigen Tools und Aufmerksamkeit den eigenen Bedürfnissen und denen des Anderen gegenüber. 

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